Mit einer guten SEO Beratung kann eine Webseite gute bis sehr gute Positionen im Google-Ranking erreichen. Was es mit der SEO-Beratung auf sich hat, für wen diese geeignet ist und wie hoch die Kosten sind, erfahren Sie im vorliegenden Beitrag.
Die SEO-Beratung hat zum Ziel, für mehr Besucher auf einer Webseite zu sorgen, was wiederum zu mehr Verkäufen, Aufträgen beziehungsweise Buchungen führen soll. Dazu wird im Rahmen der SEO Beratung die jeweilige Webseite auf ihr Optimierungspotential hin analysiert. Gleichzeitig wird auch geprüft, wie hoch das Ranking der jeweiligen Webseite insbesondere bei Google ist, da Google immer noch die meistgenutzte Suchmaschine ist; zumindest in der DACH-Region, also in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Hinter der Ranking-Prüfung steht die Frage, wie sichtbar die eigene Seite bei den einschlägigen Suchmaschinen in Bezug auf das eigene Kerngeschäft ist. Zur SEO-Analyse der Webseite gehört aber auch ein Blick auf die Konkurrenz, also auf deren aktuelles Ranking und die wesentlichen Ranking-Faktoren, die dahinter stecken (Konkurrenzanalyse).
Im Rahmen der SEO Beratung wird, falls noch nicht geschehen, auch eine Keyword-Recherche durchgeführt. Dabei geht es darum, denjenigen Suchbegriff beziehungsweise diejenigen Suchbegriffe zu finden, die von der eigenen Zielgruppe verwendet werden, um Inhalte, Produkte beziehungsweise Dienstleistungen zu finden, die man auf der eigenen Webseite präsentiert.
Ob Onlineshop, Dienstleister oder B2B-Plattform, der richtige SEO-Berater sollte sich mit dem jeweiligen Betätigungsfeld zumindest ansatzweise auskennen. Denn SEO für einen Onlineshop bedeutet andere Herausforderungen als SEO für eine Unternehmensseite, bei der es insbesondere darum geht, die Besucher zur Kontaktaufnahme zu bewegen, um im Anschluss an die Kundenanfrage den eigentlichen Verkaufsprozess zu beginnen.
Bei größeren Projekten empfiehlt es sich, nicht auf einen einzelnen SEO-Berater zu setzen, sondern auf eine SEO Agentur. Denn eine Agentur verfügt in der Regel über mehr Personal, das sich mit dem jeweiligen Projekt beschäftigen kann. Außerdem kann eine Agentur angesichts der größeren Kapazitäten in der Regel früher mit der Umsetzung des Projektes beginnen als ein SEO-Berater. Denn bei guten SEO-Beratern kann es vorkommen, dass diese Monate im Voraus ausgebucht sind.
Da die SEO Beratung von den individuellen Bedürfnissen des jeweiligen Kunden abhängt, also davon, was und in welchem Umfang auf der Webseite oder auch außerhalb der Webseite optimiert werden soll, kann man keine pauschale Antwort zu den Kosten geben.
Aber es gibt bereits Optimierungsmöglichkeiten durch SEO für monatlich 25 Euro, wie etwa der Aufbau von Backlinks mit der Keyboost-Methode.
Für die Suchmaschinenoptimierung stehen dem Optimierer verschiedene Tools, also Werkzeuge, zur Verfügung. Denn eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung der eigenen Webseiten setzt voraus, dass man weiß, wo die Seite im Moment vom Ranking her steht.
Aber auch technische Analysen wie die Messung der Seitengeschwindigkeit und das Testen der Mobilfreundlichkeit der Webseite sind wichtig, um die richtigen Maßnahmen zur SEO zu ergreifen.
Und schließlich gibt es noch Analyseprogramme, die einem dabei helfen, optimale SEO-Texte zu schreiben.
Bei der Google Search Console handelt es sich um ein Analysetool, das Google Webseitenbetreibern kostenlos zur Verfügung stellt, um die jeweiligen Webseiten besser für die Suchmaschine optimieren zu können.
Man benötigt lediglich ein Google-Konto, das kostenlos ist, und muss die jeweilige Website in der Google Search Console hinzufügen, also dort angeben und bestätigen, damit Google weiß, von welcher Website die erforderlichen Daten ermittelt werden sollen.
Unter anderem kann man folgende Informationen in der Google Search Console erhalten:
Mit dem Web-Analyse-Programm Google PageSpeed Insights, das auch kostenlos von Google zur Verfügung gestellt wird, kann man die Seitenladegeschwindigkeit der eigenen Webseiten prüfen.
Analysiert werden unter anderem HTML-, CSS- und JavaScript-Dateien. Aber auch die Größe etwa der verwendeten Bild-Dateien wird analysiert.
Neben der Angabe eines Leistungswertes zwischen 0 und 100 Punkten in Bezug auf die Seitenladegeschwindigkeit – unterschieden nach Mobil und Computer – und der Angabe verschiedener Messwerte in Sekunden werden auch Empfehlungen zur Verbesserung der Seitenladegeschwindigkeit unterbreitet.
Mit dem Mobile-Friendly Test von Google kann man herausfinden, ob die eigene Webseite für die Darstellung auf mobilen Geräten optimiert ist. Die Suchmaschinenoptimierung für mobile Geräte ist insbesondere deswegen so wichtig, weil Google seit März 2021 Webseiten nur noch mit dem sogenannten Smartphone-Agenten crawlt und indexiert. Webseiten, die nur für die Darstellung auf dem Desktop optimiert sind, sollten laut dem Webmaster Trends Analyst von Google, John Mueller, sogar aus dem Google-Index herausfallen.
Man sollte seine Webseite aber auch aus dem einfachen Grund mobilfreundlich gestalten, weil immer mehr Nutzer Webseiten über das Smartphone aufrufen. Mittlerweile werden circa 65 Prozent der Suchen auf dem Handy durchgeführt, während nur noch circa 35 Prozent der Suchen auf Desktop-Nutzer entfällt.
Ein weiteres Hilfsmittel bei der Suchmaschinenoptimierung sind Text-Analyse-Programme, etwa der SEO Page Optimizer, der die jeweilige Webseite dahingehend analysiert, wie ein optimaler SEO-Text aussehen würde, und zwar unter Berücksichtigung der Webseiten-Texte der Konkurrenz zu dem jeweils ausgewählten Haupt-Keyword, auch Fokus-Keyword genannt.
Im Anschluss an die Analyse gibt der SEO Page Optimizer Richtlinien vor, die dabei helfen, einen optimalen SEO-Text zu erstellen.
Bei der Suchmaschinenoptimierung geht es schon seit einiger Zeit darum, dem Nutzer nützliche Informationen zur Verfügung zustellen, was nur gegeben ist, wenn die Informationen auch relevant sind. Außerdem sollte der Nutzer diese Informationen auch einfach abrufen können, wozu zum Beispiel eine schnelle Ladezeit der Webseite erforderlich ist. SEO heißt zwar ursprünglich „Search Engine Optimization“, also Suchmaschinenoptimierung. Angesichts der Prioritätenverschiebung durch den Google-Algorithmus bedeutet SEO heute vor allem „Search Experience Optimization“, also die Verbesserung des Suchmaschinenerlebnisses.
Das Ziel einer jeden Suchmaschinenoptimierung für Google und andere Suchmaschinen ist es, unter die ersten 10 Suchergebnisse zu gelangen, also auf die erste Suchergebnisseite (SERP, Search Engine Results Page). Noch besser wäre es natürlich, unter den ersten drei Suchergebnissen zu erscheinen, da diese mit Abstand am häufigsten angeklickt werden.
Bei der Suchmaschinenoptimierung unterscheidet man Maßnahmen durch Offpage SEO und Maßnahmen durch Onpage SEO.
Beim Offpage SEO geht es um Suchmaschinenoptimierungen, die außerhalb der eigenen Website stattfinden. Die wichtigste Maßnahme ist hier der Backlinkaufbau, auch Linkbuilding genannt.
Beim Optimieren des Backlinkprofils ist allerdings nicht allein die Anzahl der Backlinks für ein besseres Ranking bei Google ausschlaggebend, sondern auch die Qualität dieser externen Links, die von der Qualität der verlinkenden Seite und dessen Inhalten abhängt. Es geht also um die Schaffung einer qualitativ hochwertigen Backlinkstruktur.
Die SEO Agentur iPower übernimmt für Sie den Backlink-Aufbau. Durch die eigens geschaffene Keyboost-Methode zur Suchmaschinenoptimierung wird eine Backlinkstruktur aufgebaut, mit der das Ranking bei Google verbessert werden kann.
Bei der Keyboost-Methode werden Backlinks auf externen Webseiten gesetzt, und zwar in Content, der themenrelevant in Bezug auf diejenige Webseite ist, zu der der Backlink führt. Daneben werden die Inhalte der verlinkenden externen Webseite verbessert, damit die Relevanz der ausgehenden Webseite weiter gesteigert wird.
Nach der Testphase bleiben die Kosten überschaubar, wenn Sie sich dafür entscheiden, den Backlinkaufbau mit Keyboost fortzusetzen. Die Preise für den Linkaufbau mit Keyboost beginnen bereits ab 25 Euro im Monat.
Beim Onpage SEO geht es um die Suchmaschinenoptimierung der eigenen Webseite auf der Seite selbst. Das können Optimierungen sein, die nach außen hin sichtbar sind, etwa am Content oder vom Design, oder Optimierungen im Hintergrund, etwa der Meta-Texte, oder auch technische Optimierungen, wie die Erhöhung der Seitenladegeschwindigkeit.
Bei der Frage, ob das richtige Keyword auf der zu optimierenden Webseite verwendet wird, muss man zunächst herausfinden, welche Suchbegriffe die eigene Zielgruppe verwendet, um die Inhalte (Informationen, Produkte, Dienstleistungen) zu finden, die man auf der eigenen Webseite präsentiert beziehungsweise präsentierten möchte. Es geht hier also vor allem darum, die Suchabsichten derjenigen potentiellen Besucher herauszufinden, die man gerne als Kunden gewinnen möchte.
Wenn man eine bestimmte Webseite etwa als Landingpage optimieren möchte, muss man zunächst herausfinden, was das Fokus-Keyword ist. Davon ausgehend muss man dann mit dem Fokus-Keyword verwandte Wörter suchen, wobei es spezielle Tools gibt, die einem dabei helfen. Der SEO Page Optimizer ist ein solches Tool, mit dem Sie neben verwandten Wörtern noch viele weitere Hinweise erhalten, um ihre Texte für Suchmaschinen zu optimieren.
Google liest nicht nur die für jeden sichtbaren Texte auf der Webseite, sondern auch diejenigen Texte, die sich im Hintergrund verbergen, also etwa die Meta-Beschreibung.
Auch der Meta-Titel (Title-Tag) ist wichtig für SEO, wobei dieser über den Reiter vom Browser auch für die Webseitenbesucher sichtbar ist.
Sowohl Meta-Titel als auch Meta-Beschreibung werden von Google teilweise verwendet, um diese bei der Darstellung des Suchergebnisses auf Google zu verwenden, wobei die Meta-Beschreibung häufig das Text-Snippet bildet.
Neben den Meta-Texten gibt es mit dem Alt-Text noch einen weiteren Text, der grundsätzlich im Hintergrund der Webseite verbleibt, es sei denn, man nutzt einen Screenreader. Der Alt-Text dient der Beschreibung von Bildern und hilft insbesondere Blinden zu verstehen, was auf Bildern abgebildet ist. Daher sollte im Alt-Text eigentlich das jeweilige Bild beschrieben werden, auf das sich der Alt-Text bezieht. Man sollte aber auch bei diesen Texten auf die Suchmaschinenoptimierung achten, insbesondere die einschlägigen Keywords und verwandten Wörter an der richtigen Stelle unterbringen sowie eine optimale Textlänge wählen.
Einen wesentlichen Anteil bei der Optimierung der Texte einer Webseite macht der Fließtext aus, also derjenige Text, der im sogenannten Body-Bereich der Seite steht, und somit der eigentliche Text der Webseite ist.
Auch beim Fließtext muss im Rahmen der SEO auf die optimale Länge, die ausreichende Verwendung der Keywords und verwandten Wörter sowie deren Position im Text, auf den richtigen Umfang von Fettungen und von Text in kleinerer Schriftgröße sowie die ausreichende Verlinkung von Teilen des Textes geachtet werden.
Ferner müssen die Überschriften optimiert werden, wo es ebenfalls auf die Länge des Textes und die Häufigkeit sowie Positionierung von Keywords und verwandten Wörtern ankommt.
Zur Suchmaschinenoptimierung gehören auch technische Optimierungen der Webseite. Eine der wichtigsten dieser technischen Maßnahmen zur SEO ist die Gewährleistung einer ausreichend hohen Seitenladegeschwindigkeit. Dazu sollten zum Beispiel Bild-Dateien so klein wie möglich gehalten werden. Denn wenn die Seite zu langsam lädt, besteht die Gefahr, dass der Webseitenbesucher abspringt, also die Seite wieder verlässt, bevor die Seite vollständig geladen ist und vor allem bevor er eine Aktion auf der Seite getätigt hat, wie etwa einen Kauf oder eine Kontaktaufnahme.
Angesichts der Tatsache, dass mittlerweile die Mehrheit der Suchanfragen von Smartphones aus getätigt wird, legt Google größten Wert darauf, dass die jeweils zu indexierende Webseite mobilfreundlich ist, also auf mobilen Geräten nutzerfreundlich angezeigt wird und nutzerfreundlich zu bedienen ist.
Um eine mobilfreundliche Webseite zu bauen, eignet sich vor allem ein responsives Design, das sich an die Größe des jeweiligen Bildschirms, auf dem sie angezeigt wird, anpasst.
Sowohl SEA als auch SEO gehören zum Bereich des Suchmaschinenmarketings (SEM, Search Engine Marketing).
SEA ist die Abkürzung für den englischen Begriff Search Engine Advertising, also Suchmaschinenwerbung. Zwar kann man mit Suchmaschinenwerbung schneller Erfolge erzielen. Im Unterschied zu SEO sind diese Erfolge aber nicht langfristig. Denn man muss immer wieder Geld in die Hand nehmen, um Werbeanzeigen zu schalten.
Bei SEO dauert es zwar ein paar Wochen, bis sich die ersten Erfolge zeigen, dafür bleiben diese langfristig bestehen, sofern man den erstellten SEO-Content in regelmäßigen Abständen aktualisiert. Man muss also bei SEO nicht ständig neues Geld nachschießen.
Eine SEO Beratung sollte kein einmaliges Ereignis bleiben, sondern wiederholt stattfinden. Denn zum einen kann der Content auf einer Webseite und die technischen Gegebenheiten veralten. Zum anderen ändert sich der Suchalgorithmus von Google immer wieder, was neue Optimierungen der jeweiligen Webseiten erforderlich machen kann.
Gerne können Sie uns auch telefonisch oder per E-Mail kontaktieren, wenn Sie Fragen zur SEO-Beratung durch unsere SEO-Agentur haben.
Zu unserer SEO-Beratung gehört auch, regelmäßige Newsletter herauszugeben. In einem dieser Newsletter geben wir hilfreiche Tipps, wie man noch mehr Kunden über seine Webseite gewinnen kann.
In einem zweiten Newsletter verraten wir, welche Geheimnisse hinter Googles Algorithmen stecken, damit Sie Ihre Webseiten noch besser optimieren können. Sie können beide Newsletter auch dann kostenlos abonnieren, wenn Sie noch kein Kunde von uns sind.