Für die Verbesserung des Google Rankings seiner Website hat man verschiedene Möglichkeiten – sowohl außerhalb der eigenen Webseiten (Off Page SEO) als auch auf den eigenen Webseiten (On Page SEO).
Zunächst klären wir grundsätzliche Fragen zum Google Ranking, also etwa was man unter Google Ranking versteht und wie man das Ranking der eigenen Webseite erkennen kann. Anschließend gehen wir darauf ein, wie man sein Google Ranking verbessern kann.
Mit Google Ranking oder Google Keyword Ranking meint man die Position, auf welcher eine Webseite bei Google nach einer bestimmten Suchanfrage angezeigt wird. Die höchste Ranking-Position bei einer Suchmaschine nennt man Platz 1, auf dem man in der Regel die meisten Klicks erhält. Auf den nachfolgenden Positionen nehmen die Klicks immer weiter ab, wobei man unbedingt versuchen sollte, auf die erste Seite der Suchergebnisseiten zu kommen, und am besten unter die ersten drei Treffer.
Alternative Begriffe für Google Ranking sind: Suchmaschinenranking, SEO-Ranking, Suchmaschinen-Platzierung oder etwa Google-Platzierung.
Abzugrenzen ist das sogenannte organische Ranking von dem Ranking über Werbeanzeigen, also Google Ads. Für Letztere muss man bezahlen. Für die unbezahlten Suchtreffer, die man als organisches Ranking bezeichnet, zahlt man nichts an Google, aber womöglich etwas für die Optimierung der Seiten. Zwar erscheinen die Google Ads unter anderem oberhalb der ersten unbezahlten Suchtreffer auf der Suchergebnisseite (SERP). Allerdings klicken die meisten Suchenden in die natürlichen Suchergebnisse, also diejenigen im organischen Bereich.
Übrigens: Die Marketingmaßnahmen rund um Google Ads bezeichnet man als SEA, was für „search engine advertising“ steht, also Suchmaschinenwerbung. Maßnahmen, um besser über die organischen Suchtreffer gefunden zu werden, nennt man SEO, was für „search engine optimization“ steht, also Suchmaschinenoptimierung.
Bevor man ans Optimieren seiner Website geht, um deren Position unter den Suchergebnissen bei den einschlägigen Suchmaschinen zu verbessern, sollte man checken, an welcher Stelle sich die jeweiligen Webseite unter den Suchergebnissen befindet.
Für diesen Check des Rankings gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die naheliegendste Option ist, einfach das Keyword, also das Schlüsselwort oder Suchwort, für das man gefunden werden möchte, in die Suchzeile bei Google oder einer anderen Suchmaschine einzugeben. Anschließend geht man die Trefferlisten der Suchergebnisse durch und checkt, auf welcher Position die eigene Webseite ranked. Dieser Ranking-Check ist zwar nicht der praktikabelste, aber er ist ohne weitere Maßnahmen, etwa eine Anmeldung, möglich. Außerdem ist das Checking des Rankings mit dieser Methode kostenlos.
Der Nachteil an der Überprüfung des Google Rankings direkt bei Google ist, dass Google teilweise personalisierte Suchergebnisse anzeigt, also das aufgefundene Ranking der eigenen Webseite nicht unbedingt dem durchschnittlichen Ranking entsprechen muss, das in Bezug auf alle Suchanfragen, auch von anderen Personen, besteht.
Um die personalisierte Google-Suche für ein möglichst neutrales Suchergebnis zu umgehen, kann man verschiedene Maßnahmen ergreifen, teilweise auch kumulativ:
Eine andere Möglichkeit, die Position der eigenen Website unter den Suchtreffern bei Google festzustellen, ist die Nutzung der Google Search Console. Diese zeigt ein neutrales Ergebnis des Google Rankings an, also ohne dessen Beeinflussung durch personalisierte Faktoren wie den Ort, an dem die Suche stattfindet, oder vorhergehende Suchen.
Bei der Google Search Console handelt es sich um ein kostenloses Tool von Google, mit dem die Analyse der eigenen Internetpräsenz möglich ist. Für den Aufruf der Analyse benötigt man lediglich einen Browser und ein Google-Konto. Allerdings muss man seine Domain zunächst in der Google Search Console hinzufügen, damit Google überhaupt weiß, für welche Internetpräsenz Daten erhoben werden sollen.
Die Analysen in der Google Search Console umfassen neben der Angabe, wie oft auf eine Webseite geklickt wurde, unter anderem auch die Ranking-Position der einzelnen Webseiten bei Google. Von einem guten Ranking spricht man, wenn es die Webseite auf die erste Seite der Suchergebnisse geschafft hat. Sehr gut ist das Ranking, wenn sich die jeweilige Webseite unter den ersten drei Treffern auf der ersten Suchergebnisse-Seite befindet. Bei der Frage, wer auf die jeweiligen Webseiten klickt, verrät Google auch, aus welchem Land die Klicks kamen, von welchen Geräten und in welchem Zeitraum sie erfolgten.
In der Google Search Console können Sie auch Ihr Backlink-Profil überprüfen. Sollten Sie zu wenige beziehungsweise zu schlechte Backlinks haben, können Sie dies mit Hilfe der Keyboost-Methode ändern. Probieren Sie den Backlinkaufbau mit Keyboost einfach einmal aus!
Von einer Off-Page-SEO-Maßnahme (auch OffPage-SEO-Maßnahme geschrieben) spricht man, wenn man zur Verbesserung des Google Rankings Optimierungen außerhalb der eigenen Internetpräsenz unternimmt. Die relevanteste Off-Page-Maßnahme ist die Optimierung des Backlink-Profils.
Mit der von der SEO-Agentur iPower entwickelten Keyboost-Methode können Sie innerhalb kurzer Zeit und schon mit einem kleinen Budget Ihr Backlinkprofil verbessern. Die Preise beginnen bei 25 Euro im Monat. Nach drei Monaten stabilisieren sich in der Regel die Optimierungsergebnisse durch den Backlinkaufbau.
Bei der Keyboost-Methode werden Links im Content von themenrelevanten Webseiten gesetzt, also auf Webseiten, die thematisch zur Seite passen, deren Ranking verbessert werden soll. Außerdem werden die Inhalte der verlinkenden Seite weiter optimiert, damit die Relevanz noch besser ausfällt.
Natürlich kann man sich auch selbst ein Backlinkprofil aufbauen, um die Google Rankings zu erhöhen. Nur ist das ein mitunter sehr zeitraubender und nicht einfacher Prozess. Das Problem fängt damit an, dass man Backlinks in der Regel nicht selbst setzen kann, da diese Links auf externen Seiten platziert werden müssen. Nur in Foren oder Kommentaren kann man Backlinks selbst im jeweiligen Beitrag hinterlassen, allerdings muss man hier darauf Acht geben, dass man nicht immer den gleichen Ankertext, also Linktext, verwendet, da Google ansonsten Linkspamming erkennen könnte, was zur Abwertung der eigenen Webseite führen kann.
Im Folgenden führen wir einige Beispiele auf, wie man durch eigenes Bemühen Backlinks erhalten kann:
Eine Möglichkeit, Backlinks selbst zu generieren, ist der Eintrag der eigenen Internetpräsenz in einem Unternehmensverzeichnis. In solchen Einträgen ist es in der Regel auch möglich, einen Link zur eigenen Webseite zu setzen.
Eine weitere Möglichkeit, relativ einfach einen Backlink zu erhalten, ist das Verfassen einer Kundenbewertung, auch Kundenstimme genannt. Am besten ist es, man schaut auf die Seiten von Lieferanten und Dienstleistern, ob man dort eine solche Kundenstimme hinterlassen kann und bietet dann per E-Mail eben eine solche Kundenbewertung an. Auch hier ist es üblich, dass man zu seiner eigenen Webseite verlinken kann, was sich in der Regel positiv auf das Ranking auswirken sollte.
Ratsam ist es, einen Blog-Bereich für die eigene Webseite einzurichten, in dem man über interessante Artikel weiteren Traffic für die Seite generiert. In diesen Artikeln kann man auch Experten zu Wort kommen lassen. Nachdem man ein entsprechendes Experteninterview durchgeführt hat und der Blog-Artikel veröffentlicht ist, schickt man dem Experten einen Link zum Blog-Artikel. Da viele Experten eigene Webseiten betreiben, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass der Experte zu dem Blog-Artikel von seiner Webseite aus verlinkt, womit man einen weiteren Backlink gewonnen hat.
Backlinks kann man auch erhalten, wenn man anderen Seiten Infografiken zur Verfügung stellt. Die Erarbeitung solcher Grafiken ist oft mit viel Arbeit verbunden, weshalb Redakteure von anderen Blogs oder sogar Online-Zeitungen froh sind, wenn sie eine gut gemachte Infografik verwenden dürfen. Sollte das nicht ohnehin schon erfolgt sein, bittet man den Verwender der Infografik in der Quellenangabe einen Link zur eigenen Seite zu setzen.
Wenn Nutzer in Suchmaschinen etwas suchen, verwenden sie in der Regel Keywords. Das können einzelne Wörter sein oder Begriffe, die aus mehreren Wörtern bestehen. Dass jemand nach einem ganzen Satz bei Google sucht, ist die absolute Ausnahme. Besteht die Suchanfrage nur aus einem oder zwei Wörtern, spricht man von Short Tail Keywords. Keywords aus zwei bis drei Wörtern nennt man Mid Tail Keywords und bei Keywords, die aus mehr als drei Wörtern bestehen, spricht man von Long Tail Keywords.
Um für eine bestimmte Webseite das richtige Keyword zu finden, nach welchem man diese Seite optimieren möchte, sollte man sich zunächst fragen, wonach suchen die Google-Nutzer, um auf Seiten zu gelangen, die der eigenen gleichen oder ähneln.
Will man zum Beispiel erreichen, dass ein Besucher etwas auf der eigenen Webseite kauft, hilft es wenig, wenn man diese Seite für ein Keyword optimiert, das Google-Nutzer vor allem zum Auffinden von Informationen verwenden.
Um schnell unter den Suchergebnissen aufzusteigen, ist es auch hilfreich, Keywords zu nutzen, bei denen die Konkurrenz noch nicht so groß ist, die also von anderen Webseitenbetreibern entweder selten genutzt werden oder im Falle einer Nutzung auf bestimmten externen Webseiten, diese Seiten für das Keyword nicht oder schlecht optimiert sind.
Ein wichtiges Kriterium für ein gutes Keyword ist natürlich auch, wie oft nach diesem Suchbegriff gesucht wird. Denn es hilft wenig nach einer Suchanfrage durch ein bestimmtes Keyword auf Platz 1 unter den Suchergebnissen bei Google angezeigt zu werden, wenn niemand nach diesem Keyword sucht beziehungsweise das Suchvolumen extrem niedrig ist.
Auch der CPC-Wert eines Keywords, also die Kosten pro Klick (cost per click) im Falle einer Google-Ads-Kampagne, kann für die Wahl des richtigen Keywords eine Hilfestellung sein, um herauszufinden, ob sich die Optimierung für dieses Keyword lohnt. Auch wenn man selbst keine Werbekampagne bei Google starten möchte, kann man an einem hohen CPC-Wert für ein Keyword ablesen, dass die Konkurrenz, die Werbekampagnen für dieses Keyword betreibt, selbiges als hochwertig einschätzt, was bedeutet, dass die Optimierung der eigenen Webseite für dieses Keyword lohnenswert sein kann.
Neben Maßnahmen im Off Page SEO, also insbesondere dem Backlink-Aufbau, stehen einem auch On-Page-SEO-Maßnahmen (auch OnPage-SEO-Maßnahmen geschrieben) zur Verfügung, um das Google Ranking zu verbessern. Bei Letzteren handelt es sich um Maßnahmen, die man auf der eigenen Seite umsetzen kann.
Eine dieser On-Page-Maßnahmen ist die Optimierung der Inhalte auf der eigenen Seite, allen voran die Optimierung der Texte auf den jeweiligen Webseiten. Beim Schreiben eines optimierten Textes (SEO-Text) muss man allerdings einiges beachten, darunter die folgenden Punkte:
Was optimal ist, zeigt ein Blick auf die Konkurrenz, die für das jeweilige Keyword bereits bei Google auf den vorderen Plätzen rankt. Hier ist einiges an Analyse-Arbeit zu leisten, die man am besten von einem SEO-Tool erledigen lässt. Der SEO Page Optimizer ist ein solches Tool, das zunächst die Konkurrenz-Situation analysiert und dann als Checker des eigenen SEO-Textes fungiert. Dabei lädt man seinen SEO-Text in einer HTML-Datei über den Browser hoch. Denn beim SEO Page Optimizer handelt es sich um eine browserbasierte Web-Applikation. Nach dem Hochladen startet man den SEO-Check und erhält nach wenigen Sekunden das Ergebnis geliefert, bei dem Richtlinien angegeben werden, an welchen Stellen der jeweilige Text noch verbessert werden muss.
Zwar fällt ein Keyword in einem Text in der Regel erst dann bei Google auf, wenn es mehrfach vorkommt. Man sollte es mit der Verwendung dieses Keywords aber dennoch nicht übertreiben. Denn die zu häufige Erwähnung eines Keywords in einem Text (sogenanntes Keyword-Stuffing) kann von Google als Manipulations-Versuch interpretiert werden, was zur Abwertung der eigenen Webseite durch Google führen kann.
Neben den genannten Ranking-Faktoren, wie etwa die optimale Text-Länge und Häufigkeit der Verwendung von Keywörtern, gibt es noch weitere Faktoren, die entscheidend für eine gute Position bei Google und anderen Suchmaschinen sind. Es soll mehr als 200 solcher Faktoren für das Ranking geben. Rechnet man noch die 50 Variationen dieser Faktoren hinzu, kommt man sogar auf über 10.000 Ranking-Faktoren bei Google. Im Folgenden gehen wir auf einige der wichtigsten dieser Faktoren ein.
Um das Ranking zu verbessern, sollte man Strukturelemente im Text verwenden. Dadurch wird der Text übersichtlicher. Zu solchen Strukturelementen zählen etwa Tabellen und Listen. Bei den Listen kann man mit Punkten und ähnlichen grafischen Hilfsmitteln vor jedem Eintrag arbeiten oder mit Nummerierungen. Google übernimmt solche Listen teilweise sogar als sogenanntes „hervorgehobenes Snippet“, das sich dann noch vor den ersten organischen Suchtreffern befindet und die Liste als Auszug sowie ein Foto enthält. Am unteren Ende dieses Snippets befindet sich dann ein Link zu der Webseite, auf der sich die Liste befindet.
Als technische SEO-Maßnahme zur Verbesserung des Rankings sollte man darauf achten, dass die Seitenladegeschwindigkeit der eigenen Webseite sowohl auf dem Desktop als auch auf mobilen Geräten wie dem Smartphone ausreichend hoch ist. Ist die Ladegeschwindigkeit zu niedrig, kann das dazu führen, dass die Besucher der Webseite aus Ungeduld die Seite frühzeitig verlassen, also bevor diese überhaupt vollständig geladen ist.
Um die Seitenladegeschwindigkeit zu testen, bietet Google das kostenlose browserbasierte Mess-Werkzeug „PageSpeed Insights“ an. Neben der Angabe, wie schnell die Seite lädt, erhält man von diesem Tool auch Hinweise, durch welche Maßnahmen man die Geschwindigkeit erhöhen kann.
Auch die Sicherheit der eigenen Webseite spielt ein Rolle beim Ranking. Um die Sicherheit bei der Datenübertragung im Internet zu erhöhen, gibt es ein sogenanntes Verschlüsselungsprotokoll. Dieses lautete früher SSL (Secure Sockets Layer) und heute TLS (Transport Layer Security). Man erkennt eine verschlüsselte Webseite daran, dass vor der Domain-Adresse statt „http“ das Präfix „https“ steht, wobei „https“ die Abkürzung für „Hypertext Transfer Protocol Secure“ ist, also für „sicheres Hypertext-Übertragungsprotokoll“.
Um die eigene Webseite zu verschlüsseln, muss man ein sogenanntes TLS-Zertifikat beziehen, das früher SSL-Zertifikat hieß. Es gibt auch Dienstleister, die dieses Zertifikat kostenlos bereitstellen.
Einen Vorteil bei der Positionierung unter den Suchergebnissen kann es bringen, wenn man das Haupt-Keyword und vielleicht noch zwei LSI Keywords der Webseite in deren URL nennt, also in der Internetadresse. Ein LSI Keyword (Latent Semantic Indexing Keyword) ist ein mit dem Haupt-Keyword verwandtes Wort. Im SEO Page Optimizer werden übrigens sowohl das Haupt-Keywort als auch die LSI-Keywords angezeigt.
Nicht nur externe Links werden von Google analysiert, um die genaue Position einer Webseite beim Ranking zu ermitteln, sondern auch die internen Links. Insofern ist darauf zu achten, dass man auf der eigenen Webseite eine sinnvolle interne Linkstruktur aufbaut. Dabei hat es sich etabliert, drei Ebenen anzustreben. Ausgehend von der Startseite sollte dort zu Kategorien verlinkt werden, von denen dann zu weiteren Unterkategorien oder etwa Produkten verlinkt wird, wenn es sich bei der Website zum Beispiel um einen Onlineshop handelt.
Beim Pillar-Page-Konzept geht es darum, dass man Google signalisiert, für welches Thema die eigene Website oder Teile davon relevant sind. Im Grunde handelt es sich beim Pillar-Page-Konzept um die Schaffung eines Themenclusters beziehungsweise Themenkomplexes oder Themenbereiches. Dies geschieht dadurch, dass man eine Pillar-Page zu einem Thema schreibt, aber bestimmte Unterthemen nur streift und zur Vertiefung dieser Unterthemen zu sogenannten Cluster-Seiten verlinkt. Auf den jeweiligen Cluster-Seiten wird dann detaillierter auf die jeweiligen Unterthemen eingegangen.
Google achtet auch darauf, ob die Inhalte auf der jeweiligen Webseite von anderen Webseiten kopiert oder einzigartig sind. Webseiten mit kopiertem Inhalt, sogenanntem „duplicate content“, riskieren von Google abgewertet zu werden, was zu einem schlechteren Ranking führen kann. Denn für eine gute Benutzererfahrung der Google-Nutzer ist es wichtig, dass diese nicht ständig dieselben Inhalte über Google finden. Unter „duplicate content“ fallen insbesondere identische Formulierungen oder das ausschließliche Umstellen von Sätzen ohne Verwendung anderer Wörter, also ohne Verwendung von Synonymen. Wenn das gleiche Thema von zwei verschiedenen Webseiten bearbeitet wird, aber die Texte eigenständig formuliert wurden, sollte es zu keinem Problem mit „duplicate content“ kommen, selbst wenn die Seiten sich inhaltlich stark ähneln.
Heute werden über 50 Prozent der Suchanfragen bei Suchmaschinen von mobilen Geräten aus getätigt. Für den Erfolg Ihrer Website durch ein gutes Ranking ist es daher ein Muss, dass die relevanten Webseiten auch auf mobilen Geräten gut dargestellt werden und die wesentlichen Funktionen genutzt werden können. Man spricht hier auch von Mobilfreundlichkeit der Webseite, die man am besten mit einem responsiven Design erreicht. Dabei wird nur eine Domain-URL verwendet, die Webseite passt sich aber, je nachdem auf welchem Gerät sie aufgerufen wird, dem Bildschirmformat des jeweiligen Gerätes an.
Wenn man auf externe Webseiten verlinkt hat, sollte man regelmäßig prüfen, ob diese Links noch funktionieren, also tatsächlich noch der entsprechende Inhalt unter diesem Link auf den externen Seiten existiert. Ist der ehemalige Inhalt dort entfernt worden und erhält man zum Beispiel einen 404-Fehler angezeigt, weil die verlinkte Seite gar nicht mehr existiert, sollte man den Link löschen und gegebenenfalls zu einem ähnlichen Inhalt auf einer anderen Webseite verlinken.
Links zu nicht mehr existenten Webseiten nennt man auch tote Links. Unternimmt man nichts gegen diese toten Links, kann es dazu kommen, dass Google die eigene Webseite als nicht mehr aktuell einstuft, was eine Abwertung der Seite zur Folge haben kann und ein Abfallen im Ranking.
Auch eingehende Backlinks sollten auf ihre Funktionstauglichkeit hin überprüft werden. Wenn keine Inhalte mehr unter der URL vorhanden sind, auf die der Backlink verweist, sollte man entweder eine Umleitung zu derjenigen Seite einrichten, auf der sich die Inhalte nun befinden, oder man bittet den Webmaster der Seite, auf der sich der Backlink befindet, diesen zu entfernen.
Google achtet bei der Bestimmung vom Ranking auch darauf, wie lange sich die Webseitenbesucher auf der Webseite aufhalten. Je länger die Seitenverweildauer ist, desto höher schätzt Google die Wertigkeit der dort aufgeführten Inhalte ein. Um die Verweildauer auf der Seite zu erhöhen, empfiehlt es sich zum Beispiel, Videos und Infografiken auf der Seite zu platzieren.
Außerdem dienen diese Elemente der besseren Lesbarkeit eines Textes, da sie diesen auflockern. Auch Bilder sollten zur Auflockerung des Textes verwendet werden.
Google will seinen Nutzern das bestmögliche Benutzererlebnis gewährleisten. Wenn jemand bei Google etwas sucht, dann will diese Person in der Regel aktuelle Informationen finden. Von daher wertet Google Webseiten, deren Inhalte regelmäßig aktualisiert werden, höher, als Webseiten mit Inhalten, die nie überarbeitet werden.
Wenn Sie noch Fragen zur Keyboost-Methode haben oder auch zum SEO Page Optimizer, können Sie sich jederzeit gerne mit uns in Verbindung setzen, natürlich unverbindlich.
Sie erreichen uns entweder per Telefon unter folgender Nummer: +49-221-82829950. Oder aber Sie schreiben uns eine E-Mail an: info@keyboost.de; wir werden Ihnen so schnell wie möglich antworten.
Da sich die Google-Algorithmen immer wieder einmal ändern, muss sich die Suchmaschinenoptimierung stets an die neuen Anforderungen anpassen. Schon aus diesem Grund sollten Sie keinen Newsletter verpassen, denn das nächste Google-Update kommt bestimmt.